EINBAULÜFTER OHNE GEHÄUSE

Einbauventilator

Optimal abgestimmte Ventilatoren zum Einbau für die Industrie von Ferrari

Einbauventilator – Platzersparnis bei hohem Volumenstrom

Beim Einbauventilator im industriellen Maßstab handelt es sich um einen gehäuselosen Radialventilator. Gehäuselos kann der Lüfter platzsparend in Räume oder in Geräte verbaut werden.

 

Ferrari Einbauventilatoren werden in der Trocknungstechnik (bspw. in Öfen) und in Produktionsmaschinen (bspw. in der Papierindustrie) eingesetzt. Produkte von Ferrari orientieren sich dabei individuell an den Kundenansprüchen. Ein Beispiel wäre, die Auslegung des Einbauventilator für den Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen nach Kundenvorgaben.

Als Standard-Einbauventilator decken die Ferrari-Produkte Luftmengen von ca. 100.000 m3/h und Drücke bis ca. 5.000 Pa ab.

 

Unterschiedlichste Betriebspunkte lassen sich individuell realisieren. Außer den Standard-Ventilatoren bietet Ferrari kundenspezifische Einbauventilatoren an. Gerne realisieren wir Ihre Sonderwünsche.

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Einbauventilatoren – Merkmale

  • Luftmenge bis zu 100.000 m³/h im Standard
  • höhere Volumenströme als Sonderlösung
  • Drücke bis zu 5.000 Pa
  • bis zu 1.400 mm im Standard
  • größere Laufraddurchmesser als Sonderanfertigung möglich.
  • direkt getrieben bis 220 °C
  • mit Riemenantrieb bis 450 °C
  • kundenspezifische Sonderlösungen für höhere Medium-Temperatur möglich
  • von 0,18 kW bis über 1.000 kW (1 MW)
  • 1-phasige und 3-phasige Motoren (2-4-6-8-10-12 polig)
  • Individueller Betriebspunkt wird angepasst
  • Kupplungs- oder Riemenantrieb möglich
  • Antriebe für 50 Hz oder 60 Hz
  • mit AC-Motortechnologie oder EC-Technologie
  • für den Einsatz mit FU (Frequenzumrichter) oder mit DOL (direct online) Technik
  • Standard: Stahl lackiert
  • Edelstähle: AISI304, AISI316L und AISI316TI
  • Sonderstahl für spezielle Anwendungen nach Kundenspezifikation
  • Stoßimpulsmessung
  • Drucküberwachung
  • Sperrgasdichtungen
  • Spezielle Isolierungen
  • Auslegung für den Betrieb im explosionsgefährdeten Bereich

Der Einbauventilator

Bei Einbauventilatoren, die in der Produktion eingesetzt werden, handelt es sich um Radialventilatoren ohne Gehäuse. Besonders platzsparend lassen sich diese Lüfter dann in Produktionsmaschinen einbauen. Beispielsweise spielen die Lüfter bei Trocknungsverfahren oder zur Kühlung eine große Rolle. Sie lassen sich in der Papierherstellung in Luftsystemen oder beim Brennvorgang von Keramik im Trocknungsprozess einsetzen. Es geht dabei um die Bewegung großer Luftmengen. Einbauventilatoren sind dafür konzipiert, saubere oder leicht staubbeladene Luft bei niedrigen Drücken zu bewegen.

 

In der Industrie wird dabei auf einen hohen Wirkungsgrad gesetzt, um möglichst energieeffizient produzieren zu können. Die Laufräder von Ferrari Ventilatoren für Öfen oder Trocknungskabinen sind daher mit rückwärts gekrümmten Schaufel mit hohem Wirkungsgrad ausgestattet. Auf Wunsch können sie mit einer isolierten Einbauplatte und einer Kühlscheibe für den Einsatz mit Heißluft geliefert werden.

Bauteile des Ventilators

Die Grundelemente der Konstruktion eines Einbauventilators sind der Grundrahmen, das Laufrad (mit den Schaufeln), eine Einbauplatte, die Düse und der Motor mit Antrieb. Je nach Anwendung kommen Bauteile zum Messen unterschiedlicher Parameter zum Einsatz. Messeinrichtungen wie eine Ringmessleitung oder ein einfacher Anschluss zur Druckmessung zählen zu den Bauelementen. Schließlich müssen in der industriellen Fertigung Prozessparameter wie Feuchte, Temperatur oder Druck während des Produktionsprozesses überwacht werden und die Ventilatoren sollen sich entsprechend einstellen und steuern lassen.

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